WordPress SEO Tipps: Grundlagen um WordPress suchmaschinenfreundlich zu machen!

Ein Blog gehört heutzutage fast zum Grundbaustein einer erfolgreichen Internetkarriere. Damit ziele ich nicht auf die kommerzielle Karriere an, sondern meine viel mehr das Ansehen eines Internet-Nutzers. Wer was auf sich hält, führt einen Blog und schreibt fast täglich einige News über die verschiedensten Themen in das World Wide Web.

Doch damit deine Beiträge auch gelesen werden, müssen sie nicht zuletzt gut bei Google zu finden sein. Aus diesem Grund stelle ich dir heute mein Vorgehen dar, wenn ich einen neuen Blog eröffne. Dazu benutze ich das System von WordPress, da es sich innerhalb weniger Minuten einrichten lässt und sehr einfach in der Handhabung ist.

Insgesamt führe ich derzeit mehrere Seiten auf WordPress-Basis, dabei aber nicht nur Blogs. Doch egal, welchen Verwendungszweck man nutzt, die ersten Schritte der Onpage-Optimierung sind die selben.

Die Permalink-Struktur

Zu Beginn einer jeden WordPress-Homepage müssen erstmal suchmaschinenfreundliche URLs geschaffen werden. Dies geht mit Hilfe der Permalink-Einstellung und einer .htaccess in WordPress wie von selbst.

Man wählt einfach unter den Einstellungen > Permalinks an und setzt bei Benutzerdefinierte Struktur den folgenden Inhalt: “/%postname%/ “. Dann speichert man die Auswahl und kopiert den unten erscheinenden Text in eine .htaccess, welche man dann auf den Server kopiert.

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Bestimmung der Domain / Cannonical URL

Hierfür musst du wiederum einen Eintrag in die .htaccess schreiben. Diesmal geht es darum sich zu entscheiden, ob die Domain mit oder ohne “www.” geöffnet werden soll. Ich persönlich stehe auf die www-Variante und nutze daher diesen Befehl:

Damit werden alle deine Beiträge und Seiten von WordPress auf die www.-Variante ge-re-writed und somit Duplicate Content ausgeschlossen. Vorraussetzung hierfür ist natürlich, dass WordPress ordnungsgemäß auf dem Server installiert wurde und die Domain direkt mit der Seite verknüpft ist.

Was noch alles mit dem Rewrite gelöst wird und wie du die Variante ohne www. nutzen kannst, erfährst du auf dieser Seite.

Nutzen von Ping-Services

Wenn du einen Blogeintrag oder eine Seite mit WordPress erstellt hast, möchtest du natürlich auch, dass die Seite so schnell wie möglich in den Index der Suchmaschinen aufgenommen wird.

Dafür existieren verschiedenste Services, welche die SuMas für dich anpingen, damit der Bot schnell auf deinen neuen Beitrag stößt. Welche Pingservices du nutzen willst, kannst du unter Einstellungen > schreiben einstellen.

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PlugsIns und deren Wirkung

In WordPress kann man eine Menge an PlugIns installieren. Jedoch stelle ich hier diejenigen vor, welche dir bei der Onpage-Optimierung deines Blogs helfen können.

Akismet

Dieses PlugIn sollte standardmäßig bereits vorinstalliert sein. Es verhinder das Kommentieren deiner Beiträge durch so genannte Spam-Bots. Auch spamähnliche Beiträge werden vorsichtshalber erstmal nicht veröffentlicht.

Damit du dieses PlugIn nutzen kannst, musst du dich bei WordPress.com registrieren und einen Blog eröffnen. Dort bekommst du dann einen Schlüssel, welcher es dir ermöglicht alle deine anderen Blogs ebenfalls Spamfrei zu halten.

DoFollow

Damit kannst du einstellen, dass deine Kommentare bzw. die Internetseiten deiner Kommentierenden nicht mit dem Nofollow-Linkattribut bestückt werden. An sich ist es vlt. besser dieses nicht anzuwenden.

Jedoch habe ich des Öfteren schon darauf hingewiesen, dass mich diese ganze Nofollow-Geschichte inklusive des Linkgeizes etwas nervt. Daher kann man in allen meinen Blogs mit Dofollow kommentieren. Das PlugIn kannst du hier downloaden.

Google XML Sitemaps

Mit diesem PlugIn kannst du bequem eine XML-Sitemap für den Google-Bot erstellen. Nach jedem verändertem oder neu geschriebenem Post wird die Sitemap neu generiert und ein Updatesignal an die Suchmaschine versendet. Den Download findest du hier.

Similar Posts

Mit Hilfe von diesem tollen PlugIn werden ähnliche Beiträge unter einem Post aufgeführt. Dies arbeitet auf eine gute interne Blogverlinkung hin. Für deine User ist es außerdem sehr interessant, wenn sie im selben Themenbereich weitere Informationen sammeln wollen. Similar Posts findest du hier.

Sociable

Social Bookmarkverzeichnisse sind heutzutage nicht mehr ganz unrellevant um im Ranking zu steigen. Damit man aber ohne Probleme auch in diesen auftaucht, gibt es dieses PlugIn. Es generiert automatische Links unter den Beiträgen mit dem deine User genau diesen Post in einem Bookmarkverzeichniss verlinken können.

Wenn dein Beitrag also sehr interessant ist, werden deine User schon bald viele tolle Bookmarkeinträge sponsorn. Hier gehts zum Donwload.

WpSEO

Last but not least stelle ich hier noch ein PlugIn vor, welches dir enorm bei der OnPage-Optimierung deines gesamten Blogs hilft. Es erstellt Keys, Description und Title für jeden Beitrag automatisch und dies in sehr guter Qualität. Es lässt sich sehr gut anpassen, so dass dein Blog durch verschiedenste Einstellung weiter optimiert werden kann.

Am besten schaust du einfach mal ein wenig in den Einstellungen dieses PlugIns um. Hier kannst du es bekommen. In früheren Versionen war es vollkommen kostenlos. Also müsst ihr mal schauen, ob diese vielleicht noch irgendwo im Netz zu finden ist.

Dies waren alle PlugIns, welche ich für die Grundausstattung zur Suchmaschinenoptimierung von WordPress benutze. Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Wenn du deinen Blog nach diesen Regeln aufbaust und über das weitere nötige “Know How” in der Suchmaschinenoptimierung verfügst, sollte es kein Problem sein deinen Blog super freundlich für die Spider der Maschinen zu erstellen.

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2 Kommentare zu WordPress SEO Tipps: Grundlagen um WordPress suchmaschinenfreundlich zu machen!

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