Backlinks kaufen: Mit gekauften Backlinks zum Erfolg?

Backlinks spielen beim Bloggen eine extrem wichtige Rolle. Doch wie kommt man am Schnellsten zu vielen Backlinks? Es gibt dafür mehrere Möglichkeiten: Ganz normal Bloggen und abwarten, bis man eine gewisse Bekanntheit erreicht hat ist eine davon. Aber was ist, wenn das zu lange dauert? Dann muss man zu anderen Methoden greifen, wie zum Beispiel dem Kauf von Backlinks.

Was bedeutet Backlink-Kauf?

Beim Kaufen von Backlinks erhält man für einen gewissen Geldbetrag eine festgelegte Anzahl an Backlinks. Wie viele dies genau sind, wird meist vertraglich festgelegt.

Auch die Qualität der Backlinks ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich: Der PageRank und Trustrank kann also variieren.

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Warum sind Backlinks wichtig?

Durch Backlinks erhält man viele Vorteile in Sachen SEO. Zum einen wird durch eine große Anzahl an Backlinks die eigene Wertigkeit deiner Seite verbessert und zum anderen tragen weitere Faktoren zu einer besseren Positionierung in den SERPs bei.

Welche Backlink-Verkäufer gibt es?

Im Internet gibt es eine Vielzahl von Seiten, die Backlinks verkaufen. Um auf die Einzelheiten eines solchen Services genauer eingehen zu können, habe ich die Seite Backlinkseller herausgepickt. Auf dieser werden Backlinks wie auf einem Marktplatz angeboten.

Das heißt: Nach der Anmeldung kann man ausgehende Links seiner eigenen Seite dort anbieten beziehungsweise Backlinks von anderen Seiten kaufen. Wo ebenfalls Links gekauft werden können, kannst du hier nachlesen.

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Wie funktioniert das Ganze?

Der Textlinkaustausch funktioniert über einen kurzen PHP-Code, der auf der jeweiligen Seite eingebunden werden muss. Über einen intelligenten Algorithmus, der normalem Backlinking nachempfunden ist, werden nun die jeweiligen gekauften Backlinks angezeigt.

Als Käufer von Backlinks steht eine Vielzahl an Optionen zur Verfügung: Man kann ein Preislimit festlegen, so dass man nicht zu viel Geld für eine solche Backlink-Kampagne ausgibt. Des Weiteren ist es beispielsweise möglich festzulegen, wie viele Backlinks ingesamt oder täglich generiert werden sollen und von welchen Seiten diese thematisch stammen sollen.

Der Preis für einen Backlink rangiert, abhängig von der Qualität, zwischen 5 Cent und 20 Euro. Umso höher der PageRank der verlinkenden Seite ist, desto teurer ist der Link.
Aufgrund der Anonymität des Services, sei es zudem für Außenstehende nicht nachvollziehbar, dass es sich um gekaufte Links handelt.

Zudem gibt es auch noch viele Anbieter, bei denen du einen Backlink aus dem Content kaufen kannst, für den eine einmalige Zahlung meist in Höhe von 20 – 400 Euro verlangt wird.

Gerade für Blogger dürfte der Link-Verkauf auch als Einnahmequelle interessant sein. Denn die meisten Blogs haben einen, im Vergleich zu anderen Seiten, ein recht hohes Besucheraufkommen. Dadurch kann man hohe Preise für seine Links erzielen.

Meine Meinung dazu

Ich finde, dass der Kauf von Backlinks sich in einer gewissen Grauzone befindet. Denn schließlich betrügt man damit den Suchmaschinenbenutzer: Dieser möchte nämlich die Seiten angezeigt bekommen, welche die höchste Relevanz zu einem Thema haben. Durch den Kauf von Backlinks kann dies nicht mehr garantiert werden.

Man sollte jedoch nicht alle Leute, welche Backlinks kaufen, über einen Kamm scheren. Schließlich ist es verständlich, dass beispielsweise eine neue Seite so schnell wie möglich einen guten Platz in den Suchmaschinenergebnissen haben möchte. Und dies ist durch eigenen Aufwand nicht so schnell möglich, wie durch gekaufte Backlinks.

Allgemein halte ich – aufgrund des ersten genannten Punktes – nicht allzuviel davon. Denn durch gekaufte Backlinks kann wirklich jede Seite eine gute SERP-Platzierung erhalten, was nicht sinnvoll für den Endbenutzer ist.

Zudem wäre ich als Nutzer eines solchen Services auch etwas unsicher darüber, ob eine Backlink-Kampagne von Google nicht erkannt werden könnte. Ist der Anbieter nicht professionell besteht daher auch ein gewisses Risiko.

Was ist deine Meinung?

Findet du den Verkauf von Backlinks skrupellos? Oder würdest du einen solchen Service selbst nutzen?

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