Warum Bloggen: Über den tieferen Sinn des Bloggens!

Wann das Bloggen Sinn und erst richtig Spaß macht. Und was dies mit Fußball zu tun hat. Obwohl ich ein recht sorgenloser Blogger bin, holt mich von Zeit zu Zeit die Nachdenklichkeit und die Frage nach dem tieferen Sinn des Bloggens ein. Wann macht es einen Sinn, täglich Posts vom Stapel zu lassen?

1. Wenn das eigene Geblogge den Lesern was nützt

Nutzen ist eine sehr subjektive Sache: Es kann sich dabei um einen reinen und oberflächlichen Unterhaltungswert handeln oder auch um fachlich fundiertes Wissen, welches dem Leser in irgendeiner Weise dienlich ist. Wo ein Mehrwert für Leser ist, werden sich solche auch einfinden. Kein Nutzen, keine Leser, kein Sinn, kein Spaß.

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2. Wenn man selbst durch das Schreiben etwas dazulernt

Alleine schon durch das Schreiben setzt man sich mit der Materie auseinander und entwickelt sich und sein Know-How weiter – insbesondere, wenn man sich mit einer regelmässigen Posting-Frequenz dazu ‘zwingt’, sich Gedanken zum Thema seiner Wahl zu machen und sich auf dem Laufenden zu halten.

3. Selbstredend: Es muss auch Spaß machen.

Wenn ein Publikum mitliest:

Wem es trotz Blog Promotion nicht gelingt, ein Publikum für seinen Blog zu gewinnen, muss sich Gedanken zu Punkt 1 machen. Ein guter Indikator hierzu ist die Entwicklung der Anzahl an RSS-Feed Abonnenten. Bewegt sich die Anzahl trotz Promotion seitwärts oder fällt sogar – Verbessere Punkt 1 & 2. Steigt die RSS-Leserschaft anhaltend an, scheint man offensichtlich Punkt 1 & 2 ganz gut zu erfüllen.

Punkt 3 ist meines Erachtens eine Folge von Punkt 1 & 2. Wie beim Fußball holt man den Pokal beim Spiel ab, gewinnen tut man ihn mit Training. Das Fazit ist nicht neu: Quality Content is King.

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